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Furcht vor den Teilnehmern

Wir sind wieder mit einem leckeren Frühstück und Sonnenschein in den Tag gestartet. Kathi hat mit allen eine Runde drudeln gespielt. Das ist ein Spiel, angelehnt an Montagsmaler, bei dem es darum, geht ein Lösungswort zu finden, in dem man sich von jedem gemalten Wort den Anfangsbuchstaben merkt und daraus das Lösungswort bildet. Aber das wäre so natürlich zu einfach, also haben wir etwas Morgensport betrieben und auf dem Weg zwischen den Wörtern und den Malstationen gab es einige Hindernisse (Eierlauf und Sackhüpfen). Nach dem leckeren Mittagessen (Reibeplätzchen und Nudelsalat) wurden wir Mitarbeiter aus dem Gemeinschaftsraum verbannt...die Planung des Abschlussabends stand an. Überall hörte man Wortfetzen und Ideen und wie es aussieht, sieht es nicht gut für uns Mitarbeiter aus. Wir haben schon die Anweisung, bekommen alte Sachen anzuziehen und sollen uns für den Tag das Duschen sparen, da wir das nach dem Abend eh nocheinmal tun müssten. Was wird uns also erwarten? Auf jeden Fall wird es nass...wofür brauchen die Teilnehmer sonst 6 Wassereimer? Aber trotz allem freuen sich alle schon riesig auf den letzten Abend.
Abends wurde dann das Haus in Kerzenschein getaucht und ging es wurde ruhiger. Wir haben einen Gebetsgarten aufgebaut, in dem es verschiedenen Stationen zum Ablaufen gab z.B. konnte man "Danke" sagen, seine Schuld aufschreiben und verbrennen lassen, man konnte seine Hoffnungen und Träume auf Sterne schreiben und für sich beten und sich segnen lassen. Von allen wurde dieser Abend sehr gut angenommen und es flossen einige Tränen. Es wurden gute Gespräche geführt und jeder konnte den Abend so gestalten wie es für ihn passte. Die Stimmung an diesem Abend ist jedes Jahr etwas ganz besonderes.

Larissa & Kathi






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